Qi Gong

Qi Gong ist nicht nur eine Bewegungsform, sondern auch eine chinesische Meditations- bzw. Konzentrationsform zur Kultivierung von Körper und Geist, die auch Teil der TCM ist. Zur Praxis gehören Atmungsübungen sowie Körper- und Bewegungsübungen. Die Übung sollen nach Überzeugung ihrer Anhänger der Anreicherung und Harmonisierung des Qi dienen. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass der Fluss des Qi, seine Qualität und seine Veränderungen für das Wohlbefinden bzw. das Auftreten von Krankheiten verantwortlich sind. Viele Menschen, die an Qi glauben, haben die Vorstellung, dass es im Körper nach verschiedenen Mustern zirkuliert. Sie sind der Auffassung, dass es ein Qi der inneren Organe gibt, das in den Leitbahnen kreist und schützende Aspekte in der Körperoberfläche und dicht um den Körper herum hat. Qi Gong soll das harmonische Zusammenspiel der Substanz Qi Jing = Essenz, xue = Blut und jin ye = Körpersäfte durch die Übungen gewährleisten. Dabei spielt das Mehren und Lenken des Qi die wichtigste Rolle. Dabei geht man nach der Regel: „Es ist besser Gesundheit zu erhalten als Krankheiten zu heilen. In China gibt es eine große Anzahl von Übungsreihen. Hier möchte ich stellvertretend folgende nennen:

Fünf Tiere (wu qin xi) vom bekannten Chinesischen Arzt HUA TUO, oder Guo Lin Qi Gong (Tumor Prävention).

Lassen sie sich informieren, und Ihnen wird deutlich werden, wie sehr das Innere und das Äußere als sich beeinflussende Einheiten verstanden werden.

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